oder Segler auf dem Kraterrand… Zwei Freunde, Kirstin und Heiko, haben mich überzeugt, auf den Grand Cratere zu steigen. „Dauert nur 45 Minuten.“ klingt es immerzu in meinen Ohren,
während ich schweißgebadet die letzten 100 Höhenmeter zusammen mit den Beiden erklimme.
Wir sind auf Vulcano, der südlichsten der Liparischen Inseln. Knapp 2 Stunden sind wir schon unterwegs. Und gefühlt haben wir einen Dreitausender bestiegen. Bei beißendem Gestank der Schwefeldämpfe und mit glühenden Fußsohlen sind wir froh, nicht zu spät aufgebrochen zu sein, denn auch heute wird das Thermometer wieder knapp die 30 Grad-Marke verfehlen. Zu viel für mich als Norddeutschen, der bei winterlichen nasskalten 5 und sommerlichen 18 Grad aufgewachsen ist.
Die Aussicht entschädigt wieder für alle Strapazen.
Fussweg zu dem Grand Cratere auf Vulcano.
Nach 10 Tagen heißt es nun Abschied nehmen von den Liparischen Inseln, von Kirstin und Heiko,
die schon das dritte Jahr mit ihrem Boot unterwegs sind und nun Richtung Norden fahren. Mein Kurs geht weiter nach Westen, nach Palermo und dann Tunis.
Im Hafen von Cefalo auf Sizilien tausche ich noch meine Starkwind-Genua gegen ein größeres Segel. Denn die nächsten Wochen erwarte ich weniger Wind an der Nordküste von Afrika.
Sehr geile Bilder Micha aber deine Haare gefallen mir gar nicht ;-D
Schön das es dir gut geht! Kannst ruhig öfter mal bloggen ;))
LG Welle
Haare sind am Stromboli abhanden gekommen.
Hallo X – Trip
Wir segeln zwar heuer noch in Griechenland, aber nächstes Jahr sind die liparischen Inseln unser Törnplan. Uns interessieren natürlich alle Daten – Ankerbuchten – preiswerte Marinas u.s.w..
SY Starlight
und die Handbreit
Jürgen
Hi, und Danke für die Handbreit. Meldet euch einfach wenn ihr Infos braucht. LiGrü und alles Gute.
Danke und wir werden deinen Blog inzwischen weiter verfolgen.
Handbreit
Daggi u . Jürgen